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Wir bieten Ihnen die gesamte Palette an Möglichkeiten. Ob Druckprodukte wie Flyer, Visitenkarten & Co., Fahrzeug- & Ladenbeschriftung über Grossformat-Druck bis hin zu allen Arten von Schildern. Aber auch individuelle Werbartikel, wie bedruckte Kugelschreiber, USB Sticks etc., bekommen Sie bei uns.
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„Kann man unsere Webseite nicht etwas aufhübschen oder optimieren oder muss alles neu?“ Alle diese Fragen zum Thema Webdesign klären wir gern mit Ihnen. Manchmal lohnt sich auch eine Optimieung! Ob kleine Webseite, GROSSE Webseiten, Shops, Webanwendungen oder Suchmaschinenoptimierung (SEO), wir sind der bedarfsgerechte Partner!
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Social Media Marketing umfasst alle wichtigen Dienstleistungen um Ihre Auftritte von Facebook & Instagram zielgruppenorientiert zu betreiben. Hier bei untersützen wir Sie gern beratend, ebenso auch im regelmäßigen Posting- & Monitoring-Alltag , Ideenfindung oder dem Communityaufbau.
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Farben sehen im Druck meistens anders aus als am Bildschirm, da dieser Farben im RGB-Modus, also im additiven Farbsystem darstellt. In diesem Farbsystem ergibt die Summe aller Farben Weiß, ähnlich wie Sonnenlicht, was strahlende, leuchtende Farben möglich macht. Die Druckbranche arbeitet mit dem CMYK-Modus, dem subtraktiven Farbsystem.
Aber auch wenn Bilder in RGB Farbe mittels Laser- oder Tintenstrahldrucker gedruckt werden, ist das Ergebnis auf Papier matter. Das ist dadurch bedingt, dass der CMYK-Modus ein wesentlich kleineres Farbspektrum besitzt (ca 1 Million) als der RGB-Modus (16,7 Millionen Farben). Auch sind die Farben auf dem Bildschirm “körperlos”. Im Druck sind die Farbpigmente meist mit Lösungsmitteln, einer Emulsion oder Ölen angereichert, um einen Farbauftrag auf Papier technisch möglich zu machen.
Eine bestimmte Farbe kann auf zwei unterschiedliche Arten gedruckt werden: als Vollton- oder als Prozessfarbe (CMYK). Bei einer Volltonfarbe wird pro Farbe eine Druckplatte hergestellt. Der Druckvorgang wird exakt in der in der Druckdatei angegebenen Farbnummer, z.B. Pantone 345 gedruckt. Bei einer Prozessfarbe wird die jeweilige Farbe durch Mischung von Grundfarben hergestellt. Z.B. wird die Farbe Rot mit zwei Druckvorgängen gedruckt: 1x mit Magenta und 1x mit Yellow. Das Überdrucken durch die zwei Farben ergibt auf dem Papier durch die Mischung das gewünschte Rot.
Nicht alle Volltonfarben können auch als Prozessfarben gedruckt werden. Meist ist das Druckverfahren mit Prozessfarben (CMYK) kostengünstiger als das Drucken mit Volltonfarben. Darüber hinaus enthält die Palette der Anbieter auch Sonderfarben wie z.B. Neongelb, Gold- und Silbertöne. Die in Deutschland bekanntesten Anbieter für Druckfarbe sind HKS und Pantone.
Auch welche Papiersorte beim Druck verwendet wird – beispielsweise Bilderdruckpapier versus Naturpapier – hat Einfluss darauf, wie die Farbe auf dem fertigen Druckprodukt aussieht. Die Farbe, die für den Druck auf unterschiedlichen Materialien verwendet wird, ist je nach Druckart dabei immer dieselbe. Jedoch sieht dieselbe Farbe auf den unterschiedlichen Papieren mal matt oder leuchtend aus. Beispielsweise haben Farben auf gestrichenem Papier mehr Leuchtkraft, als auf ungestrichenem Papier und auf Natur- oder Recyclingpapier wirkt die Druckfarbe „vergraut“.
Quelle: http://www.mediadesign.de/blog/%C3%BCber-farbabweichungen-im-druck
Eine gute Werbeagentur führt einen offenen Dialog mit dem Kunden und verfügt über eine leicht verständliche Kostenstruktur, ohne versteckte Kosten. Ebenso sollten Sie eine objektive Beratung bekommen. „Was genau passt zu unserem Unternehmen“ sollte die richtige Frage sein und nicht „Welches Produkt bringt am meißten Umsatz“
Achten Sie darauf, dass Sie immer vor der Auftragsbestätigung alle Kosten kommuniziert bekommen haben. Oftmals wird unterschieden zwischen den Kosten für Druck und den Kosten für die Entwicklung eines Produkts (Flyer, Visitenkarten, Plakate).
Erkundigen Sie sich im privaten und beruflichen Umfeld, welche Werbeagenturen empfohlen werden. Ansonsten suchen Sie bei Google nach einer Werbeagentur aus Ihrer Region. Internetbewertungen können helfen, können aber auch fehlleiten, da diese nicht immer objektiv abgegeben werden.
Barrierefreies Internet sind Web-Angebote, die von allen Nutzern unabhängig von körperlichen oder technischen Möglichkeiten uneingeschränkt (barrierefrei) genutzt werden können. Die Nutzung des Begriffs Internet ist hier eine umgangssprachliche Gleichsetzung des Begriffs „Internet“ mit dem World Wide Web.
Barrierefreiheit schließt sowohl Menschen mit und ohne Behinderungen als auch Benutzer mit technischen (Textbrowser oder PDA) oder altersbedingten Einschränkungen (Sehschwächen) sowie Webcrawler ein, mit denen Suchmaschinen den Inhalt einer Seite erfassen. Da dies aufgrund der unzähligen weichen, individuell geprägten Barrieren nicht vollständig erreicht werden kann, spricht man auch von barrierearm oder zugänglich.
Statistisch gesehen sind Menschen mit Behinderungen überdurchschnittlich häufig im Internet und dabei auf spezielle Aufbereitung der Webangebote angewiesen, die über die übliche Darstellung (Rendering am Bildschirm, Audiodatenkonversion) hinausgehen. Blinde und sehbehinderte Nutzer lassen sich Webseiten per Software vorlesen oder in Braille-Schrift ausgeben, gehörlose oder schwerhörige Menschen, deren erste Sprache Gebärdensprache ist, benötigen auf sie zugeschnittene, besondere Darstellungsformen im Internet.
Zusätzlich zu der Berücksichtigung der Belange von behinderten Menschen bedeutet „barrierefrei“ (behindertengerecht bezeichnet nur einen Teilaspekt), dass ganz allgemein niemandem Barrieren in den Weg gelegt werden sollen. Auch nichtbehinderten Nutzern soll nicht die Pflicht auferlegt werden, beim Abruf von Internet-Angeboten genau dieselbe Hard- und Softwarekonfiguration zu verwenden wie der Autor des Angebots (technische Barrierefreiheit). Neben der Zugänglichkeit (Accessibility) geht es auch um die Plattformunabhängigkeit – ein Internetangebot soll sowohl mit Bildschirm beliebigen Formats als auch mit PDA, Handy nutzbar bleiben. Es soll unabhängig vom verwendeten Betriebssystem und von der Software funktionieren, sofern diese standardkonform arbeiten.
Mindestens ebenso wichtig wie technische Zugangsbedingungen ist, dass die Inhalte übersichtlich und in leicht verständlicher Sprache präsentiert werden. Barrierefreiheit umfasst auch, keine übermäßigen, sondern dem Thema angepasste Anforderungen an Bildung, Ausbildung und intellektuelles Niveau zu stellen. Dieser Kontext ist insbesondere für die öffentlich-rechtlichen Webangebote bindend, um die Forderungen nach Gleichberechtigung auch von sprachlich in einem Land gehandicapten Menschen (von der Mehrheit abweichende Muttersprache) zu realisieren, erfasst aber auch die Probleme älterer Menschen, die nicht mit den Möglichkeiten und Methoden moderner Kommunikation aufgewachsen sind, und sozial benachteiligter Schichten. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Barrierefreies_Webdesign
Google AdWords (Wortspiel auf englisch „Adverts“ = Werbeanzeigen und „Words“ = Wörter) ist als Keyword-Advertising eine Form der Internetwerbung des SuchmaschinenbetreibersGoogle Inc.
Google AdWords können auf Google-Suchseiten und auf zahlreichen Websites, die zum Google-Werbenetzwerk gehören, geschaltet werden. Ähnliche Werbeprogramme werden auch von anderen Suchmaschinen (beispielsweise Yahoo! Search Marketing) betrieben.
Es gibt drei verschiedene Werbenetzwerke, in denen Google AdWords geschaltet werden können.
1. Google Suchseiten (zum Beispiel google.de, google.com) 2. Google Such-Werbenetzwerk 3. Google Display-Netzwerk (früher: Content-Werbenetzwerk)
Innerhalb der Google-Suchergebnisse sind die AdWords-Textanzeigen durch die Spaltenüberschrift „Anzeigen“ von den nichtkommerziellen Suchergebnissen abgegrenzt. Anzeigen, die über den organischen Suchergebnissen eingeblendet werden, sind zudem farblich hinterlegt und heben sich so deutlicher von den Suchergebnissen ab. Das Google Such-Werbenetzwerk beinhaltet Seiten, die über eine Suchfunktion verfügen und ihre Ergebnisse mit Hilfe von Google generieren.
Google AdWords werden geschaltet, wenn sie thematisch zum Inhalt der Suchanfrage bzw. zum Inhalt einer Website passen. Der Advertiser hinterlegt zu diesem Zweck Stichwörter, sogenannte Keywords, die das beworbene Produkt beschreiben. Gibt ein Anwender diesen oder auch einen ähnlichen Begriff als Suchanfrage bei Google ein, bekommt er neben den organischen (normalen) Suchergebnissen auch passende AdWords-Anzeigen zu sehen. Im Display-Netzwerk werden die Anzeigen geschaltet, wenn die Anzeige thematisch zum Inhalt einer Website passt.
Alle notwendigen Einstellungen müssen vom Inserenten selbst vorgenommen werden. Für jede Kampagne muss er ein oder mehrere Stichwörter („keywords“) angeben, unter denen die von ihm selbst erstellten Anzeigen bei Google erscheinen sollen. Im Gegensatz zu den organischen (normalen) Suchergebnissen ist die Einstellung von AdWords-Anzeigen nicht kostenlos. Der Inserent legt ein Monatsbudget fest und bietet einen Maximalpreis, den er bereit ist, für einen Klick auf seine Anzeige zu bezahlen. Dieser Wert wird maximaler CPC (Cost-per-Click) genannt. Es wird also nicht für die Impression (das Einblenden) gezahlt, sondern nur dann, wenn tatsächlich ein Anwender auf die Anzeige klickt. Weiterhin kann der Advertiser eine regionale Ausrichtung, die Werbenetzwerke, die Zielsprache und zahlreiche weitere Einstellungen vornehmen.
Sie haben Fragen zu AdWords Kapagnen oder wollen eine eigenen Kapagne schalten? Schreiben Sie uns oder rufen Sie uns einfach an.
Wir beraten Sie gern! Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Google_AdWords
Eine Broschüre (im 18. Jahrhundert aus gleichbedeutend französisch brochure entlehnt) ist ein Schriftwerk von geringem Umfang ohne Einband, das buchbinderisch als Broschur hergestellt wird. Broschüren sind meist von nur aktuellem Interesse wie beispielsweise Gebrauchsanweisungen oder werbliche Produktinformationen. Die UNESCO-Statistik erfasst als Broschüren die Werke unabhängig von der Verarbeitung mit max. 48 Seiten (drei Oktav-Bögen).
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Brosch%C3%BCre
Briefbogen bestehen in der Regel aus besserem Schreib- oder Kopierpapier mit einem zuvor in einem beliebigen Druckverfahren aufgebrachten Briefkopf, der meist relevante Absenderangaben enthält. Das Geschäftsbriefpapier enthält typischerweise folgende Absenderangaben: den Unternehmensnamen mit Rechtsform, die Postanschrift, die Kommunikationsdaten (zum Beispiel Telefonnummer, E-Mail-Adresse und Telefax), ein Logo (falls üblich), ein reserviertes Feld für die Empfängeranschrift, eine Referenzzeile (Ihr Schreiben vom…, Ihr Zeichen vom…, Aktenzeichen, Sachbearbeiter, Datum), ein Textfeld sowie am Fuß die Besuchsadresse, die Bankverbindung und ggf. die Internetadresse sowie die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer. Besteht eine Logografie, so wird diese meist oben aufgedruckt. Für den internen Gebrauch und die leichtere Archivierung sind oft kleine Sorter-, Falz- und/oder Perforationsmarken vorgedruckt. Auf der Rückseite können Zusatz- oder Werbeangaben in heller Schrift aufgebracht sein (zum Beispiel Allgemeine Geschäftsbedingungen oder Hinweise auf laufende Aktionen).
Geschäftsbriefpapier wird in Deutschland zumeist im Papierformat DIN A4 geschnitten und sollte mit gängigen Druckern oder der Schreibmaschine beschreibbar sein. Die Papierqualität sollte für leichte Beschreibbarkeit mit Flüssigschreibstoffen (Tinten, Tuschen), Trockentonern und Druckertinten sowie falzfähig und klanghart beschaffen sein. Insofern sollte man bei Briefbogen-Papier auf den Hinweis „Laser- und Inkjetdrucker geeignet“ achten. Üblich ist eine Fertigung des Papiers aus Nadelholzzellstoffen mit wesentlichen Zusätzen von Linters, Laubholzzellstoffen und Strohstoff. Briefbogenpapiere sind im Allgemeinen ungestrichen und vollgeleimt.
Die Gestaltung des Grundlayout und der Rand- beziehungsweise Feldmarken richtet sich in Deutschland nach der DIN 676, das anschließende Schreiben eines Briefs auf einen vorgedruckten Briefbogen nach DIN 5008-Musterbrief. Briefbögen im geschäftlichen Bereich sind im weitesten Sinne Formulare. Privates Briefpapier enthält meist nur die Postanschrift und einige Telekommunikationsdaten. Bei Geschäftsbriefbogen sollte man darauf achten, dass je nach Rechtsform des Unternehmens bestimmte Angaben Pflicht sind, wie z. B. Geschäftsführer, Handelsregistereintrag, Ust.-ID-Nr. oder Steuer-Nummer. Natürlich gibt es viele weitere sinnvolle Adressdaten auf Briefbogen. Häufig werden auch Allgemeine Geschäftsbedingungen gleich auf der Rückseite von Briefbogen mit abgedruckt.
Eleganteres Briefpapier kann mit Wasserzeichen versehen oder besonders ausgerüstet (zum Beispiel Leinenprägung, Hammerschlag, eingeschöpfte Intarsien) sein. Der typische Grammaturbereich umfasst 70–120 g/m². Das Papier wird meist einfach auftragend und opaker als Druckpapier gefertigt. Beim Zuschnitt ist bei Briefbogen für die maschinelle Verarbeitung die Schmalbahn zu bevorzugen, damit sich das Papier insbesondere beim anschließenden Bedrucken mit einem Laserdrucker möglichst wenig wellt. Es wird bezüglich der Wasserzeichen noch zwischen den Qualitätsstufen „mit Durchlaufwasserzeichen“ und „mit Paßwasserzeichen“ beziehungsweise „mit Formatwasserzeichen“ unterschieden.
Das Standardpapier für Briefbogen wird auch als Offsetpapier bezeichnet. Höhere Qualitäten laufen unter der Rubrik Feinstpapiere. Eine bekannte, exklusive Papierqualität ist „echt handgeschöpft Bütten(papier) mit oder ohne Individualwasserzeichen“.
Die Briefbogen sollen dem Briefumschlag angepasst sein und höchstens zweimal im Wickelfalz, Leporello- oder Kreuzbruch gefaltet werden (Erscheinungsbild). Briefbögen im Format DIN A4 werden daher in Umschläge der Formate C6 (Postkartenformat mit Kreuzbruch) oder C6L (DIN lang) mit Wickel- oder Leporello-Faltung (auch „Zick-Zack-Falz“) kuvertiert. Für den einfachen Postverkehr sollte der Briefbogen nicht schwerer als 80 g/m² sein, da ansonsten ab drei Bogen im Kuvert Sonderporto anfällt.
Grußkarten und Beileidskarten sind den Briefbogen ähnlich, da sie ebenfalls Vordrucke für die (private) briefliche Korrespondenz sind. Sie sind allerdings deutlich kleiner im Format, oftmals vorgefalzt und bestehen aus höherwertigen Kartonen ab 120 g/m². Typisch für diese Art Vordrucke sind Grammaturen um 200–240 g/m² mit einseitigem Strich.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Briefbogen
Die Click-Through-Rate (CTR) ist eine Kennzahl im Bereich Internet-Marketing, welche die Anzahl der Klicks auf Werbebanner oder Sponsorenlinks im Verhältnis zu den gesamten Impressionen darstellt. Wird eine Werbung hundertmal angezeigt und dabei einmal angeklickt, beträgt die Klickrate 1 %.
Die Click-Through-Rate bewegt sich bei klassischer Bannerwerbung im World Wide Web ohne gezielten Einsatz meist im Promillebereich – auf 1000 Anzeigen kommen bisweilen nur ein oder zwei Klicks. Bei guter Abstimmung von Werbung und Anzeigenumfeld lassen sich mit demselben Werbemittel auch Raten zwischen 1 und 3 Prozent erreichen. Neuere Werbeformen, die sich über die Webseite legen, gelangen hingegen nicht selten in den zweistelligen Prozentbereich, was auch mit „Fehlklicks“, also Klicks, die nicht der Werbung galten oder sie lediglich entfernen sollten, zusammenhängen kann.
Diese Verhältnisse müssen insbesondere Anbieter von Werbeflächen beachten, die Werbung annehmen, die per Klick statt per Anzeige bezahlt wird.
Die Klickrate wird häufig als ein vorrangiges Erfolgsmaß eines Werbemittels dargestellt. Dies ist aber gerade bei Kampagnen, die weniger dem Direktverkauf eines einzelnen Produktes als vielmehr der Markenbildung, also der Steigerung der Bekanntheit einer Marke oder eines Produkts dienen, eine nur teilweise zutreffende Annahme.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Click-Through-Rate
Grafikdesign ist die Gestaltung von visuellen Inhalten in verschiedenen Medien, die durch ihre Darstellung anderen Menschen etwas mitteilen. Dabei werden vielfältige künstlerische und technische Mittel eingesetzt.
Früher waren Drucker, Typografen, Schriftsetzer, Grafiker und Designer oft dieselbe Person. Heute sind Grafik, Design und Visuelle Kommunikation eine Untergruppe des Kommunikationsdesigns.
Grafikdesign ist relativ fest mit den Anforderungen moderner Gesellschaften verbunden. Schwerpunkte sind Werbung und Öffentlichkeitsarbeit, sowie die Kommunikationsaufgaben von Wissenschaft und Kultur.
Die nicht geschützte Berufsbezeichnung Grafikdesigner/-in ist eine Spezifizierung des Begriffs Designer. Der Grafikdesigner unterscheidet sich somit vom Industrie-, Mode-, Foto- und Webdesigner. Einen Diplomgrad – z.B. Diplom-Designer/-in bzw. Dipl.-Des. (FH) – darf nur führen, wem dieser akademische Grad nach einem erfolgreich absolvierten (Fach-)Hochschulstudium verliehen wurde.
Die Ausbildung zum Grafikdesigner ist ein staatlich anerkannter Studiengang. Sie ist rein schulisch, und wird in dreijährigem Vollzeitunterricht an Berufskollegs (bzw. Berufsfachschulen) für Grafik und Design absolviert.
Neben den klassischen Printmedien wie Zeitschriften, Büchern, Plakaten, Karten und Broschüren sind seit Ende der 1980er Jahre vermehrt elektronische Medien mit interaktiven Eigenschaften die Anwendungsgebiete des Grafikdesigns. Mögliche Tätigkeitsfelder beim Grafikdesign sind Typografie, Illustration, Fotografie, Druckgrafik, DTP (Desktop-Publishing), Werbung, Branding, Corporate Design als Teilbereich der Corporate Identity, Ausstellungen, Film etc.
Das klassische Grafikdesign beschränkt sich seit einigen Jahren nicht mehr nur auf das Gestalten von und mit grafischen Formen. Deshalb wird zunehmend der Begriff Kommunikationsdesign als ein Oberbegriff angenommen, der neben der Visuellen Kommunikation auch noch die verbale und die audiovisuelle Kommunikation beinhaltet. In Werbeagenturen ist der Grafikdesigner zuständig für die grafische Umsetzung und der Art Director oder der Creative Director entwickeln in der Regel die Konzeption (also die Idee) einer Arbeit.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Grafikdesign
Druckende und nichtdruckende Stellen liegen beim Offsetdruck in einer Ebene. Die druckenden Elemente auf der Druckplatte – also Rasterpunkte, Linien oder Flächen – sind so präpariert, dass von ihnen Wasser abperlt. Die bildfreien Teile wiederum sind so vorbereitet, dass Wasser hier festgehalten wird. Es gilt das Prinzip, nach dem sich Fett und Wasser abstoßen.
Konkret: Die Druckplatte wird mit jeder Umdrehung des Zylinders von Feuchtwalzen zunächst befeuchtet, dann von den Farbwalzen mit Farbe versehen. Die Bereiche, die zuvor Wasser angenommen haben, bleiben farbfrei, auf dem Papier also weiß. Die anderen hingegen nehmen Farbe an, sie werden eingefärbt. Das sind später auf dem Bedruckstoff alle farbtragenden Elemente wie beispielsweise Texte, Linien oder Rasterpunkte.
Die Druckplatte besteht in der Regel aus Aluminium, dessen Oberfläche eloxiert ist. Die farbtragenden Stellen werden beispielsweise durch ein Fotopolymer gebildet. Die bildfreien Stellen hingegen sind durch die eloxierte Oberfläche, in der das Feuchtmittel gehalten wird, feuchtigkeitsführend. Sobald genügend Feuchtmittel angeboten wird, versperrt diese dünne Wasserschicht der Farbe den Zugang zu den bildfreien Stellen. Ohne Feuchtmittel nimmt die gesamte Plattenoberfläche Farbe an; „die Platte tont vollflächig“, sagt man im Druckhandwerk.
Im Offsetdruck erzeugte Produkte lassen sich vor allem durch folgende Merkmale erkennen: Einen randscharfen Ausdruck ohne Quetsch- oder ausgefranste Ränder sowie eine glatte Papierrückseite ohne Prägungen oder Schattierungen. Rollenoffset-Heatset-Drucke weisen zusätzlich eine typische Papierwelligkeit (parallel zur Faserrichtung) und einen gleichförmigen Glanz (Speckglanz) auf.
Im Offsetdruck (wie auch im Hoch- und Siebdruck, im Gegensatz zum Tiefdruck) können keine echten Halbtöne gedruckt werden. Es gilt: Farbe oder keine Farbe. Daher müssen Bilder, Zwischentöne oder Farbnuancen mit Hilfe simulierter Halbtöne wiedergegeben werden. Dies geschieht durch Aufrasterung in periodischen (autotypischen AM-) oder nichtperiodischen (stochastischen FM-, Zufalls-) Rastern.
Aus den drei Grundfarben Cyan, Magenta und Gelb (Fachsprache: Yellow) sowie Schwarz (Fachsprache: Tiefe oder Key) für den zusätzlichen Kontrast lassen sich auf dem Papier viele Farbtöne darstellen. Eine Maschine für den Vierfarbdruck besteht daher aus vier Druckwerken. Werden Schmuckfarben gedruckt, benötigen diese je ein eigenes Druckwerk. In den entsprechenden Druckstraßen stehen vier oder mehr Druckwerke hintereinander und bedrucken jeden Bogen nacheinander. Häufig folgen noch weitere Werke zum Lackieren (überdrucken mit farbloser, klarer Lackschicht), für Effektfarben (Metallic oder Perlmutt) oder zum Prägen oder Stanzen noch in derselben Druckstraße.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Offsetdruck
Der Begriff Auflösung wird in der Praxis mehrdeutig und in vielen Bereichen verwendet, wodurch es zu Missverständnissen kommen kann. Auflösung im physikalischen Sinn (Bildelemente pro Länge) bezeichnet die Punktdichte einer Wiedergabe oder Bildabtastung und ist damit – neben der Farbtiefe – ein Maß für die Qualität.
Bei Rastergrafiken selbst, die z. B. als Datei vorliegen, muss außerdem angegeben werden, welches Dateiformat verwendet wird. So kann eine kleinere, beispielsweise nur 200 Byte große Favicon-Grafikdatei eine durchaus „exzellente und 100 % perfekte“ Wiedergabequalität liefern.
Auflösung im technischen Sinn ist wiedergabebezogen. Solange die Wiedergabe auf physikalisch immer gleichen Medien erfolgt, beispielsweise einem 9 × 13 cm großen Fotoabzug oder identischen Fernsehern, hängt die dort erreichte Qualität auch von der Größe der ursprünglichen Rastergrafik ab. Da im Allgemeinen jedoch nicht klar ist, wie die Ausgabe in allen späteren Fällen genau erfolgt, kann die „Bildauflösung“ nicht als direktes Maß für eine allgemeine Wiedergabequalität dienen. Zudem sind die Kriterien je nach Verwendungszweck unterschiedlich, da auch der subjektive Eindruck eines Bildes entscheidet.
Für technische Prozesse, die eine Rastergrafik wiedergeben, gilt: Je größer die Grafik ist („Bildauflösung“ bzw. Bildgröße in Pixeln),
Bedingt durch diverse technische Faktoren ist der Zusammenhang nicht linear bzw. nur eingeschränkt linear. In der Praxis versucht man oft, eine möglichst große Grafik zu verwenden, um eine spätere Wiedergabequalität zumindest nicht von vorneherein einzuschränken. Im Einzelfall kann dies aber auch unverhältnismäßig aufwendig werden.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Bildaufl%C3%B6sung
Suchmaschinenoptimierung – englisch search engine optimization (SEO) – bezeichnet Maßnahmen, die dazu dienen, die Sichtbarkeit einer Website und ihrer Inhalte für Benutzer einer Websuchmaschine zu erhöhen. Die Optimierung bezieht sich auf die Verbesserung der unbezahlten Ergebnisse im organischen Suchmaschinenranking (Natural Listings) und schließt direkten Traffic und den Kauf bezahlter Werbung aus. Die Optimierung kann auf verschiedene Arten der Suche abzielen, einschließlich Bildersuche, Videosuche, Nachrichtensuche oder vertikale Suchmaschinen.
Die Suchmaschinenoptimierung ist ein Teilgebiet des Suchmaschinenmarketings.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Suchmaschinenoptimierung
Als Layout (wörtlich: das Ausgelegte, engl. für „Plan, Entwurf, Anlage“, sinngemäß mit „Gestaltung“ zu übersetzen) bezeichnet man das detaillierte Sichtbarmachen eines gedanklichen Bildes im Sinne eines tatsächlichen Entwurfs, meist dem einer Drucksache. Die Visualisierung vermittelt dem Gestalter und dem Auftraggeber einen Eindruck über die Form der späteren Ausführung und dient damit als verbindliche Entscheidungsgrundlage für die weitere Ausführung. Die enthaltenen Texte müssen nicht dem späteren Original entsprechen (Füll- oder Blindtext).
Aufgrund der im Layout fixierten markanten Design-Elemente wurde der Begriff in den letzten Jahren auch auf die spezifische Gesamterscheinung von Medienprodukten angewendet, die wiederholt bzw. aktualisiert werden, zum Beispiel Zeitschriften, Radiosendungen, Broschüren, Websites. Gestaltet werden Printmedien (Bücher, Bilder, Kataloge, Prospekte usw.), Fernsehsendungen oder Websites. Die Vorschriften dazu können variieren und sind oftmals von der jeweiligen Branche abhängig.
Ein professionelles Layout besteht aus sämtlichen abstrakten Elementen mit definierten Eigenschaften, ist aber zunächst ohne Inhalt. Während Layouts für eine einzelne Drucksache lediglich als Unikate angelegt werden, kann bei Periodika und Reihen auf standardisierte Layoutvorlagen zurückgegriffen werden. Aufgrund der nahezu ausschließlichen Erstellung von Layouts am Computer lassen sich die Layoutrichtlinien in Form digitaler Stilvorlagen fixieren, die das Entwerfen unabhängig vom Standort oder der Anzahl der umsetzenden Grafikdesigner vereinheitlichen und vereinfachen. Layouts werden häufig in großen Betrieben erstellt um der Klientel ein identisches und originelles Erscheinungsbild zu verschaffen. Hauptziel dabei ist, den eigenen Charakter darzustellen und die Unternehmensphilosophie widerzuspiegeln (Corporate Design).
Definiert werden bei Druckerzeugnissen in der Regel:
Zudem wird ein Farbklima bzw. -spektrum festgehalten, das sich auf die Farben von Schriften, Hintergründen, grafischen Elementen wie Informationskästen, aber auch von Farbabbildungen bezieht.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Layout
Ein Plotter (von engl. plot = zeichnen), im Deutschen auch als Kurvenschreiber bezeichnet, ist ein Ausgabegerät, das Funktionsgraphen, technische Zeichnungen und andere Vektorgrafiken auf verschiedenen Materialien darstellt. Sie gehören zu den wenigen Geräten, die unmittelbar Vektorgrafiken wiedergeben, ohne sie vorher in eine Rastergrafik umzurechnen.
Der Schneidplotter ist ein Plotter, bei dem ein Messer eingesetzt wird. Dabei werden die Konturen der Vektorgrafiken in eine Beschriftungsfolie geschnitten, ohne das Trägerpapier zu beschädigen. Plottet man nun die gewünschten Konturen, wird das Messer hinterher gezogen oder der Messerkopf wird abgesenkt und die Folie wird bewegt.
Schneidplotter werden verwendet um Logos oder Schriftzüge darzustellen. Nach manuellem Entfernen der überflüssigen Folienteile (entgittern) können diese Logos oder Schriften auf der Flexfolie auf andere Gegenstände aufgebracht werden.
Bei Schneidplottern kann in der Regel ebenfalls ein Stifthalter eingesetzt werden, so dass auch dieser als Einfarb-Stiftplotter eingesetzt werden kann.
Schneidplotter werden vor allem für den Bereich der Außenwerbung eingesetzt, sind also für Fahrzeugbeklebung, Autobeschriftung und Ladenbeschriftung sehr wichtig.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Schneidplotter
Responsives Webdesign ist in der heutigen digitalen Welt unerlässlich, und es gibt mehrere Gründe, warum Ihr Unternehmen nicht darauf verzichten sollte. Ob Smartphone, Tablet oder Desktop-Computer – die Vielfalt an Geräten, mit denen Benutzer auf das Internet zugreifen, wächst ständig. Ein responsives Webdesign sorgt dafür, dass Ihre Webseite auf jeder Bildschirmgröße optimal aussieht und funktioniert.
Erstens verbessert ein responsives Webdesign die Benutzererfahrung erheblich. Wenn Nutzer auf Ihrer Seite sind, erwarten sie, dass sie problemlos navigieren können, unabhängig von ihrem Gerät. Eine Webseite, die sich an verschiedene Bildschirmgrößen anpasst, bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, die das Finden von Informationen erleichtert und entscheidend zur Verweildauer und Kundenzufriedenheit beiträgt.
Zweitens hat Google responsives Design in seinen Ranking-Faktoren verankert. Suchmaschinen bevorzugen Webseiten, die mobilfreundlich sind. Das bedeutet, dass, wenn Ihre Seite nicht responsiv ist, Sie im Suchmaschinenranking möglicherweise hinter Ihren Mitbewerbern zurückbleiben. Ein gutes Ranking führt in der Regel zu mehr Besuchern und damit zu höheren Konversionsraten.
Ein weiterer Vorteil ist die Kosteneffizienz. Mit responsivem Webdesign benötigen Sie nur eine einzige Webseite, die auf allen Geräten funktioniert. Dadurch sparen Sie Zeit und Ressourcen, da Sie keine separate mobile Version entwickeln müssen. Updates und Wartung werden dadurch ebenfalls einfacher und weniger aufwendig.
Insgesamt ist responsives Webdesign nicht nur ein Trend, sondern eine Notwendigkeit für jedes Unternehmen, das online erfolgreich sein möchte. Investieren Sie in ein responsives Design, um Ihre Reichweite zu erhöhen und ein positives Nutzererlebnis zu gewährleisten. Es lohnt sich!
Am 28. Juni 2025 tritt das BFSG in Kraft! Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) ist ein bedeutender rechtlicher Rahmen in Deutschland, der darauf abzielt, die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am gesellschaftlichen Leben zu fördern. Es verpflichtet öffentliche Stellen und bestimmte private Anbieter, ihre digitalen Angebote, einschließlich Webseiten und Onlineshops, barrierefrei zu gestalten. Dies bedeutet, dass alle Nutzer, unabhängig von ihren physischen oder kognitiven Fähigkeiten, gleichberechtigten Zugang zu Informationen und Dienstleistungen haben müssen.
Die Notwendigkeit, Webseiten und Onlineshops auf Barrierefreiheit zu überprüfen, ergibt sich aus mehreren Gründen. Erstens ist es nicht nur eine gesetzliche Verpflichtung, sondern auch eine ethische Verantwortung, die Inklusion aller Menschen zu fördern. Schätzungen zufolge leben in Deutschland über 7 Millionen Menschen mit einer Behinderung, die auf barrierefreie digitale Angebote angewiesen sind. Wenn Unternehmen diese Anforderungen ignorieren, schließen sie einen erheblichen Teil der Bevölkerung von ihren Dienstleistungen aus und riskieren rechtliche Konsequenzen.
Barrierefreie Webseiten sind so gestaltet, dass sie für alle Nutzer zugänglich sind. Dies umfasst verschiedene Aspekte, wie die Verwendung von klaren und verständlichen Texten, die Bereitstellung von Alternativtexten für Bilder, die Sicherstellung einer einfachen Navigation und die Verwendung von Farben, die für Menschen mit Sehbehinderungen gut erkennbar sind. Auch die Kompatibilität mit Screenreadern und anderen Hilfsmitteln ist entscheidend. Eine barrierefreie Webseite ermöglicht es Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten, Informationen zu finden, Produkte zu kaufen und Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen, ohne auf technische Barrieren zu stoßen.
Die genauen Notwendigkeiten für Webseiten, um barrierefrei zu sein, sind in den Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) festgelegt. Diese Richtlinien umfassen vier Hauptprinzipien: Wahrnehmbarkeit, Bedienbarkeit, Verständlichkeit und Robustheit. Webseiten sollten so gestaltet sein, dass alle Inhalte für alle Nutzer wahrnehmbar sind, die Navigation einfach und intuitiv ist, die Informationen klar und verständlich präsentiert werden und die technische Infrastruktur robust genug ist, um mit verschiedenen Technologien und Hilfsmitteln zu interagieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz eine wichtige Initiative ist, um die digitale Teilhabe für Menschen mit Behinderungen zu gewährleisten. Webseiten und Onlineshops müssen sich der Bedeutung der Barrierefreiheit bewusst sein und entsprechende Maßnahmen ergreifen, um gesetzliche Vorgaben zu erfüllen und eine inklusive Nutzererfahrung zu schaffen. Indem sie ihre digitalen Angebote barrierefrei gestalten, tragen Unternehmen nicht nur zur gesellschaftlichen Inklusion bei, sondern erweitern auch ihre Zielgruppe und verbessern ihre Marktchancen. Wir wollen an dieser Stelle die Qualität der Definitionen und die Ausarbeitung des Gesetztes nicht bewerten, sondern einfach sachlich über diese Neuerung informieren.
Sie sind unsicher? Haben Fragen, ob es auch Ihre Webseite oder Ihren Shop betrifft? Schreiben Sie uns gern über unser Kontaktformular oder rufen Sie einfach an unter 04646 – 990 304, damit Sie rechtzeitig handeln! Wir beraten Sie gerne.